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Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte

Bei einem Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte hat der Dritte zwar keinen eigenen Leistungsanspruch, aber bei Verletzung der Schutz- und Rücksichtnahmepflichten einen Schadensersatzanspruch gegen den schädigenden Schuldner nach vertraglichen Grundsätzen.1Staudinger/Klumpp (2015) BGB § 328, Rn. 89; Münchener Kommentar-BGB/Gottwald, 6. Aufl. 2012, § 328, Rn. 164; Schinkels in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 328 BGB, Rn. 68; Canaris, JZ 1965, 475-482, 478

Quellen:

[1] Staudinger/Klumpp (2015) BGB § 328, Rn. 89; Münchener Kommentar-BGB/Gottwald, 6. Aufl. 2012, § 328, Rn. 164; Schinkels in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 328 BGB, Rn. 68; Canaris, JZ 1965, 475-482, 478

Weitere Definitionen

  • Versendungskauf
  • Vertrag
  • Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte
  • Vertrag zugunsten Dritter
  • Vertragsanbahnung i.S.d. § 311 Abs. 2 Nr. 2 BGB

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