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Rücktritt

Der Rücktritt ist ein Gestaltungsrecht, durch die der Rücktrittsberechtigte den Vertrag in ein Rückgewährschuldverhältnis wandeln kann, d.h. er kann sich vom Vertrag lösen und die bisher gewährten Leistungen sind zurückzugewähren. Ziel des Rücktritts ist es, den status quo ante, dh den Zustand wiederherzustellen, der ohne den Vertrag bestanden hätte.1BGH 16. 9. 1981, VIII ZR 265/80, BGHZ 81, 298, 307; BGHZ 178, 227; Hager, in: FS Musielak [2004] 195, 199; Staudinger/Dagmar Kaiser (2012) BGB § 346, Rn. 5.

Quellen:

[1] BGH 16. 9. 1981, VIII ZR 265/80, BGHZ 81, 298, 307; BGHZ 178, 227; Hager, in: FS Musielak [2004] 195, 199; Staudinger/Dagmar Kaiser (2012) BGB § 346, Rn. 5.

Weitere Definitionen

  • Rentabilitätsvermutung
  • Rückgriffskondiktion
  • Rücktritt
  • Rügeobliegenheit i.S.d. § 377 HGB
  • Sache

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