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Relevante Rechtsnormen

  • § 288 StGB - Vereiteln der Zwangsvollstreckung

Veräußern i.S.d. § 288 StGB

Veräußern ist jede rechtliche Verfügung, durch die ein Vermögenswert ohne vollen Ausgleich aus dem Vermögen ausscheidet, so dass er dem Zugriff des Gläubigers entzogen oder dessen Befriedigungsmöglichkeit verringert ist.  1LK-StGB/Schünemann, 12. Auflage Berlin 2010, § 288 Rn. 27 ff.

Quellen:

[1] LK-StGB/Schünemann, 12. Auflage Berlin 2010, § 288 Rn. 27 ff.

Weitere Definitionen

  • Verabredung i.S.d. § 30 II 3. Fall StGB
  • Verändern des Erscheinungsbildes
  • Veräußern i.S.d. § 288 StGB
  • Verbrechen 
  • Verdächtigen

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