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Relative Unwirksamkeit

Unter der relativen Unwirksamkeit versteht man eine Form der Unwirksamkeit, bei der nur gegenüber bestimmten, zu schützenden Personen Unwirksamkeit eintritt.1BGHZ 111, 364, 367; Münchener Kommentar-BGB/Armbrüster, Band 1, 6. Auflage München 2012, § 135, Rn. 31.

Quellen:

[1] BGHZ 111, 364, 367; Münchener Kommentar-BGB/Armbrüster, Band 1, 6. Auflage München 2012, § 135, Rn. 31.

Weitere Definitionen

  • Rechtswidrigkeit i.S.d. § 823 I BGB
  • Reisevertrag
  • Relative Unwirksamkeit
  • Relative Verfügungsbeschränkung
  • Relatives Fixgeschäft

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