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Sozialtypisches Verhalten

Nach der Lehre vom sozialtypischen Verhalten können Rechtsbeziehungen der Parteien zueinander, wie sie sich im heutigen Massenverkehr ergeben, unter Umständen auch dann als Vertragsverhältnis (im weiteren Sinne) angesehen werden können, wenn übereinstimmende Willenserklärungen fehlen.1Münchener Kommentar-BGB/Busche, 2012, § 147, Rn. 5; BGH, Urteil vom 29. Januar 1957 – VIII ZR 71/56 –, BGHZ 23, 175-183, Rn. 10

Quellen:

[1] Münchener Kommentar-BGB/Busche, 2012, § 147, Rn. 5; BGH, Urteil vom 29. Januar 1957 – VIII ZR 71/56 –, BGHZ 23, 175-183, Rn. 10

Weitere Definitionen

  • Sittenwidrigkeit i.S.d. § 138 BGB
  • Sonstige Rechte i.S.d. § 823 I BGB
  • Sozialtypisches Verhalten
  • Stellvertretendes Commodum i.S.d. § 285 Abs. 1 BGB
  • Stellvertretung

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