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Stellvertretung

Unter dem Begriff der Stellvertretung gem. § 164 BGB versteht man das rechtsgeschäftliche Handeln einer Person (Vertreter) für eine andere (Geschäftsherr). Der Vertreter nimmt die rechtsgeschäftliche Handlung vor. Die Rechtsfolgen treffen, bei entsprechender Bevollmächtigung, ausschließlich den Geschäftsherrn.1G. Maier-Reimer in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 164 BGB, Rn. 1; Staudinger/Gottfried Schiemann (2014) C. Das Rechtsgeschäft, Rn. 203 ff.

Quellen:

[1] G. Maier-Reimer in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 164 BGB, Rn. 1; Staudinger/Gottfried Schiemann (2014) C. Das Rechtsgeschäft, Rn. 203 ff.

Weitere Definitionen

  • Sozialtypisches Verhalten
  • Stellvertretendes Commodum i.S.d. § 285 Abs. 1 BGB
  • Stellvertretung
  • Stiftung
  • Störung der Geschäftsgrundlage

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