• Gesetze
  • Studium
    • Definitionen
    • Schemata
  • Suche

Sittenwidrigkeit i.S.d. § 138 BGB

Sittenwidrig sind Rechtsgeschäften, wenn sie gegen die guten Sitten verstoßen. Maßstab hierfür ist das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden.1RGZ 48, 114, 124.

Quellen:

[1] RGZ 48, 114, 124.

Weitere Definitionen

  • Selbstvornahme i.S.d. § 637 BGB
  • Sicherungsübereignung
  • Sittenwidrigkeit i.S.d. § 138 BGB
  • Sonstige Rechte i.S.d. § 823 I BGB
  • Sozialtypisches Verhalten

© 2025

Impressum Datenschutz
  • Facebook
  • Blog
  • Twitter
Schreibt uns: info@elchwinkel.de