• Gesetze
  • Studium
    • Definitionen
    • Schemata
  • Suche

Veräußerung i.S.d. § 1121 BGB

Unter der Veräußerung im Sinne dieser Vorschrift versteht man die Übertragung des Sacheigentums durch Einigung und Übergabe oder Übergabesurrogat, also nicht das jeweilige schuldrechtliche Verpflichtungsgeschäft.  1Wenzel in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 1121 BGB, Rn. 2; Reischl in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 1121 BGB, Rn. 7

Quellen:

[1] Wenzel in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 1121 BGB, Rn. 2; Reischl in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 1121 BGB, Rn. 7

Weitere Definitionen

  • Unwahr
  • Venire contra factum proprium (Widersprüchliches Verhalten)
  • Veräußerung i.S.d. § 1121 BGB
  • Verbotene Eigenmacht
  • Verbraucher

© 2025

Impressum Datenschutz
  • Facebook
  • Blog
  • Twitter
Schreibt uns: info@elchwinkel.de