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Unwahr

Eine Tatsachenbehauptung ist dann unwahr, wenn sie unvollständige, entstellende oder übertreibende Darstellung wahrer Tatsachen enthält. Maßgeblich ist das Verständnis eines unbefangenen Empfängers der Tatsachenmitteilung, nicht der buchstäbliche Sinn.1BGH WM 1969, 915, 916; RG 75, 61, 63; BGH NJW 1951, 352; BGH NJW 1957, 1149; BGH NJW 1987, 1403

Quellen:

[1] BGH WM 1969, 915, 916; RG 75, 61, 63; BGH NJW 1951, 352; BGH NJW 1957, 1149; BGH NJW 1987, 1403

Weitere Definitionen

  • Unternehmerregress
  • Untrennbarkeit
  • Unwahr
  • Venire contra factum proprium (Widersprüchliches Verhalten)
  • Veräußerung i.S.d. § 1121 BGB

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