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Gesamtgutsvermutung

§ 1416 Abs. 1 BGB begründet eine Vermutung zugunsten des Gesamtguts. Wer behauptet, dass ein Gegenstand nicht Gesamtgut, sondern Sonder- oder Vorbehaltsgut sei, hat das im Streit zu beweisen. Die Vermutung gilt auch im Verhältnis zu den Gläubigern des jeweiligen Ehegatten.

1RGZ 90, 288; KG OLGE 38, 250; KG OLGE 42, 88; Staudinger/Burkhard Thiele (2007) BGB § 1416, Rn. 12.

Quellen:

[1] RGZ 90, 288; KG OLGE 38, 250; KG OLGE 42, 88; Staudinger/Burkhard Thiele (2007) BGB § 1416, Rn. 12.

Weitere Definitionen

  • Gesamtgläubigerschaft
  • Gesamtgut
  • Gesamtgutsvermutung
  • Gesamtschuld
  • Gesamtvertretung

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