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Conditio sine qua non

Im Rahmen der Kausalität besagt die conditioe-sine-qua-non-Formel, dass das Verhalten des in Anspruch Genommenen für den eingetretenen Schaden kausal geworden ist, wenn sein Verhalten nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der konkrete Erfolg entfiele.1Münchener Kommentar-BGB/Oetker, Band 2, 6. Auflage München 2012, § 249, Rn. 103.

Quellen:

[1] Münchener Kommentar-BGB/Oetker, Band 2, 6. Auflage München 2012, § 249, Rn. 103.

Weitere Definitionen

  • Condictio ob rem / Zweckverfehlungskondiktion
  • Condictio ob turpem vel iniustam causam
  • Conditio sine qua non
  • Darlehensvertrag
  • Dauerschuldverhältnis

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