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Relevante Rechtsnormen

  • § 216 StGB - Tötung auf Verlangen

Ausdrücklich i.S.d. § 216 StGB

Ausdrücklich ist ein Verlangen, wenn es in eindeutiger, nicht misszuverstehender Weise gestellt worden ist. Dies muss nicht unbedingt in Worten, sondern kann auch durch unzweideutige Gesten oder gar nur in Frageform geschehen.1BGH NJW 1987, 1092; Rengier, StrafR BT II, 15. Auflage München 2014, § 6 Rdn. 6; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, Rdn. 2.

Quellen:

[1] BGH NJW 1987, 1092; Rengier, StrafR BT II, 15. Auflage München 2014, § 6 Rdn. 6; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, Rdn. 2.

Weitere Definitionen

  • Aufgeben der weiteren Tatausführung
  • Aus einer Vortat erlangt
  • Ausdrücklich i.S.d. § 216 StGB
  • Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs (§ 316a StGB)
  • Aussage i.S.d. §§ 158 ff. StGB

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