• Gesetze
  • Studium
    • Definitionen
    • Schemata
  • Suche

Vertretenmüssen i.S.d. § 311 a BGB

Vertretenmüssen liegt i.S.d. § 311a Abs. 2 S. 2 BGB vor, wenn der Schuldner ob er Kenntnis bzw. fahrlässige Unkenntnis von der Unmöglichkeit hatte. Kenntnis in diesem Sinne bedeutet das Wissen um die anfängliche Unmöglichkeit oder Unzumutbarkeit, Kennenmüssen die auf Fahrlässigkeit zurückführende Unkenntnis. 1J. Kindl in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 311a BGB, Rn. 7; Staudinger/Cornelia Feldmann/Manfred Löwisch (2012) BGB § 311a, Rn. 46.

Quellen:

[1] J. Kindl in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 311a BGB, Rn. 7; Staudinger/Cornelia Feldmann/Manfred Löwisch (2012) BGB § 311a, Rn. 46.

Weitere Definitionen

  • Vertrauensschaden (negatives Interesse)
  • Vertretbare Sachen
  • Vertretenmüssen i.S.d. § 311 a BGB
  • Vertretungsmacht
  • Verwahrungsvertrag

© 2025

Impressum Datenschutz
  • Facebook
  • Blog
  • Twitter
Schreibt uns: info@elchwinkel.de