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Quasinegatorischer Unterlassungsanspruch

Der quasinegatorische Unterlassungsanspruch gem. § 1004 Abs. 1 BGB analog ist ein von der Rechtsprechung geschaffener Anspruch, um vor Beeinträchtigungen von deliktisch geschützten Interessen und absoluten Rechten zu schützen.1BGH 30, 7, 14; Schulze-BGB/Schulte-Nölke, 8. Auflage Baden-Baden 2014, § 1004 Rn.1; F. Ebbing in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 1004 BGB, Rn. 10

Quellen:

[1] BGH 30, 7, 14; Schulze-BGB/Schulte-Nölke, 8. Auflage Baden-Baden 2014, § 1004 Rn.1; F. Ebbing in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 1004 BGB, Rn. 10

Weitere Definitionen

  • Protestatio facto contraria (non valet)
  • Publizität des Handelsregisters
  • Quasinegatorischer Unterlassungsanspruch
  • Rahmenrecht
  • Rangverhältnis

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