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Vermögensschaden

Ein Vermögensschaden liegt vor, wenn eine in Geld messbare Einbuße an Rechtsgütern erlitten wurde.1Münchener Kommentar-BGB/Oetker, Band 2, 6. Auflage München 2012, § 249, Rn. 28.

Quellen:

[1] Münchener Kommentar-BGB/Oetker, Band 2, 6. Auflage München 2012, § 249, Rn. 28.

Weitere Definitionen

  • Vermieterpfandrecht
  • Vermischung, Vermengung [§ 947]
  • Vermögensschaden
  • Vermögenswerter Vorteil
  • Vernehmungstheorie

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