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Relevante Rechtsnormen

  • § 16 StGB - Irrtum über Tatumstände

Unrechtsbewusstsein

Das Unrechtsbewusstsein besitzt, wer wissentlich und willentlich einen Unrechtstatbestand verwirklicht, ohne eine die Tat rechtfertigende Sachlage anzunehmen.  1BGH wistra 1995, 306.

Quellen:

[1] BGH wistra 1995, 306.

Weitere Definitionen

  • Unmittelbarer Täter (Alleintäter)
  • Unmittelbares Ansetzen
  • Unrechtsbewusstsein
  • Untauglicher Versuch
  • Unterdrücken eines Tatobjektes

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