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Empfangsbote

Bei einem Empfangsboten geht die Willenserklärung zu, wenn bei Annahme gewöhnlicher Verhältnisse die theoretische Möglichkeit der Kenntnisnahme für den Adressaten besteht. Der entsprechend ermächtigte Empfangsbote ist nur für den Empfang einer an einen Auftraggeber gerichteten Willenserklärung zuständig. Der Empfangsbote ist gleichsam eine personifizierte Empfangseinrichtung. 1Reichold in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 130 BGB, Rn. 28; Joussen, Jura 2003, 577-581, 579 f.; BGH v. 15.03.1989 - VIII ZR 303/87 -;

Quellen:

[1] Reichold in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 130 BGB, Rn. 28; Joussen, Jura 2003, 577-581, 579 f.; BGH v. 15.03.1989 - VIII ZR 303/87 -;

Weitere Definitionen

  • Elterliche Sorge
  • Empfangsbedürftige Willenserklärungen
  • Empfangsbote
  • Entbehrlichkeit der Frist
  • Entfernung i.S.d. § 1121 BGB

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