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Schema zum Grundbuchberichtigungsanspruch, 894 BGB

I. Unrichtigkeit des Grundbuchs

Eine Grundbuchunrichtigkeit liegt immer dann vor, wenn eine Divergenz zwischen Grundbuchinhalt (formelle Rechtslage) und dinglicher Rechtslage (materielle Rechtslage) besteht. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Unrichtigkeit des Grundbuchs ist die Zeit der Vollendung des Rechtserwerbs.

1OLG München v. 12.03.2014 - 34 Wx 467/13;Toussaint in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 892 BGB, Rn. 28.

1. Formelle Rechtslage

2. Materielle Rechtslage

Prüfung der Eigentumslage

II. Anspruchsberechtigter

Inhaber des Grundbuchberichtigungsanspruchs ist derjenige, dessen Recht nicht oder nicht richtig eingetragen ist.

III. Anspruchsgegner

IV. Keine Einwendungen des Anspruchsgegners

V. Rechtsfolge

Der Anspruchsgegner muss seine Zustimmung zur Berichtigung des Grundbuchs erteilen.

Quellen:

[1] OLG München v. 12.03.2014 - 34 Wx 467/13;Toussaint in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 892 BGB, Rn. 28.

Weitere Schemata

  • Schema zum Ausschluss der Mängelrechte, § 377 Abs. 2 HGB
  • Schema zum Erbvertrag
  • Schema zum Grundbuchberichtigungsanspruch, 894 BGB
  • Schema zum Herausgabeanspruch aus § 985 BGB
  • Schema zum Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

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