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Schema zur Idealkonkurrenz (Tateinheit, § 52 StGB)

I. Idealkonkurrenz (Tateinheit, § 52 StGB)

1. Eine Tathandlung

a) Natürliche Handlung

b) Natürliche Handlungseinheit

c) Tatbestandliche Handlungseinheit

d) Verklammerung

2. Verletzung von Tatbeständen

a) zwei oder mehrere verschiedene Tatbestände oder

b) denselben Tatbestand mehrmals verletzt

3. keine Gesetzeskonkurrenz

a) Spezialität

b) Subsidiarität

c) Konsumtion

Konsumtion ist dann gegeben, wenn ein bestimmter Straftatbestand in einem anderen nicht notwendigerweise enthalten ist, der eine Tatbestand aber üblicherweise mit der Begehung eines anderen usammentrifft und wenn mit der Bestrafung aus dem vorrangigen Delikt auch die andere Gesetzesverletzung mitabgegolten ist.1BGH NStZ 2001, 643; Fahl, JA 2002, 541; Wessels/Beulke/Satzger, StrafR AT, 43. Auflage Heidelberg 2013, Rn 795.

Quellen:

[1] BGH NStZ 2001, 643; Fahl, JA 2002, 541; Wessels/Beulke/Satzger, StrafR AT, 43. Auflage Heidelberg 2013, Rn 795.

Weitere Schemata

  • Schema zur Gefährdung des Straßenverkehrs, § 315c StGB
  • Schema zur gefährlichen Körperverletzung, § 224 StGB
  • Schema zur Idealkonkurrenz (Tateinheit, § 52 StGB)
  • Schema zur Körperverletzung mit Todesfolge, § 227 I StGB
  • Schema zur Körperverletzung, § 223 I StGB

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