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Abschnitt 5 - Ausbau und Neubau der Bundeswasserstraßen

  • § 12 Allgemeine Vorschriften über Ausbau und Neubau
  • § 13 Planungen
  • § 14 Planfeststellung, vorläufige Anordnung
  • § 14a Anhörungsverfahren
  • § 14b Planfeststellungsbeschluss, Plangenehmigung
  • § 14c Rechtswirkungen der Planfeststellung und der Plangenehmigung
  • § 14d Planänderung vor Fertigstellung des Vorhabens
  • § 14e Rechtsbehelfe
  • § 15 Veränderungssperre, Vorkaufsrecht
  • § 16 Besondere Pflichten im Interesse des Vorhabens
  • § 20 Vorzeitige Besitzeinweisung
  • § 21 Ausschluss von Ansprüchen
  • § 22
  • § 23
Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG)

§ 14a Anhörungsverfahren

Für das Anhörungsverfahren gilt § 73 des Verwaltungsverfahrensgesetzes mit folgenden Maßgaben:

1. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung verzichten.

2. Soll ein ausgelegter Plan geändert werden, so kann im Regelfall von der Erörterung im Sinne des § 73 Absatz 6 des Verwaltungsverfahrensgesetzes und des § 9 Absatz 1 Satz 4 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung abgesehen werden.

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