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Titel 2 - Abstammung

  • § 1591 Mutterschaft
  • § 1592 Vaterschaft
  • § 1593 Vaterschaft bei Auflösung der Ehe durch Tod
  • § 1594 Anerkennung der Vaterschaft
  • § 1595 Zustimmungsbedürftigkeit der Anerkennung
  • § 1596 Anerkennung und Zustimmung bei fehlender oder beschränkter Geschäftsfähigkeit
  • § 1597 Formerfordernisse; Widerruf
  • § 1597a Verbot der missbräuchlichen Anerkennung der Vaterschaft
  • § 1598 Unwirksamkeit von Anerkennung, Zustimmung und Widerruf
  • § 1598a Anspruch auf Einwilligung in eine genetische Untersuchung zur Klärung der leiblichen Abstammung
  • § 1599 Nichtbestehen der Vaterschaft
  • § 1600 Anfechtungsberechtigte
  • § 1600a Persönliche Anfechtung; Anfechtung bei fehlender oder beschränkter Geschäftsfähigkeit
  • § 1600b Anfechtungsfristen
  • § 1600c Vaterschaftsvermutung im Anfechtungsverfahren
  • § 1600d Gerichtliche Feststellung der Vaterschaft
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 1600c Vaterschaftsvermutung im Anfechtungsverfahren

(1) In dem Verfahren auf Anfechtung der Vaterschaft wird vermutet, dass das Kind von dem Mann abstammt, dessen Vaterschaft nach § 1592 Nr. 1 und 2, § 1593 besteht.

(2) Die Vermutung nach Absatz 1 gilt nicht, wenn der Mann, der die Vaterschaft anerkannt hat, die Vaterschaft anficht und seine Anerkennung unter einem Willensmangel nach § 119 Abs. 1, § 123 leidet; in diesem Falle ist § 1600d Abs. 2 und 3 entsprechend anzuwenden.

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