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Titel 2 - Willenserklärung

  • § 116 Geheimer Vorbehalt
  • § 117 Scheingeschäft
  • § 118 Mangel der Ernstlichkeit
  • § 119 Anfechtbarkeit wegen Irrtums
  • § 120 Anfechtbarkeit wegen falscher Übermittlung
  • § 121 Anfechtungsfrist
  • § 122 Schadensersatzpflicht des Anfechtenden
  • § 123 Anfechtbarkeit wegen Täuschung oder Drohung
  • § 124 Anfechtungsfrist
  • § 125 Nichtigkeit wegen Formmangels
  • § 126 Schriftform
  • § 126a Elektronische Form
  • § 126b Textform
  • § 127 Vereinbarte Form
  • § 127a Gerichtlicher Vergleich
  • § 128 Notarielle Beurkundung
  • § 129 Öffentliche Beglaubigung
  • § 130 Wirksamwerden der Willenserklärung gegenüber Abwesenden
  • § 131 Wirksamwerden gegenüber nicht voll Geschäftsfähigen
  • § 132 Ersatz des Zugehens durch Zustellung
  • § 133 Auslegung einer Willenserklärung
  • § 134 Gesetzliches Verbot
  • § 135 Gesetzliches Veräußerungsverbot
  • § 136 Behördliches Veräußerungsverbot
  • § 137 Rechtsgeschäftliches Verfügungsverbot
  • § 138 Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher
  • § 139 Teilnichtigkeit
  • § 140 Umdeutung
  • § 141 Bestätigung des nichtigen Rechtsgeschäfts
  • § 142 Wirkung der Anfechtung
  • § 143 Anfechtungserklärung
  • § 144 Bestätigung des anfechtbaren Rechtsgeschäfts
BĂĽrgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 127a Gerichtlicher Vergleich

Die notarielle Beurkundung wird bei einem gerichtlichen Vergleich durch die Aufnahme der Erklärungen in ein nach den Vorschriften der Zivilprozessordnung errichtetes Protokoll ersetzt.

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