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Mittelbare Stellvertretung

Mittelbare (verdeckte, indirekte oder stille) Stellvertretung liegt vor, wenn jemand ein Rechtsgeschäft im eigenen Namen, aber im Interesse und für Rechnung eines anderen, des Geschäftsherrn, vornimmt. Bei mittelbarer Stellvertretung fehlt es an der Offenheit des Handelns für einen anderen; rechtlich ist der Geschäftsherr an dem zwischen dem mittelbaren Stellvertreter und dem Dritten abgeschlossenen Geschäft nicht beteiligt.1Münchener Kommentar-BGB/Schramm, Band 1, 6. Auflage München 2012, Vor §§ 164 - § 181, Rn. 13; Staudinger/Eberhard Schilken (2014) Vorbemerkungen zu §§ 164 ff, Rn. 42; RG JW 1914, 866; BGH NJW 1992, 2023.

Quellen:

[1] Münchener Kommentar-BGB/Schramm, Band 1, 6. Auflage München 2012, Vor §§ 164 - § 181, Rn. 13; Staudinger/Eberhard Schilken (2014) Vorbemerkungen zu §§ 164 ff, Rn. 42; RG JW 1914, 866; BGH NJW 1992, 2023.

Weitere Definitionen

  • Miteigentumsanteil
  • Mittäterschaft
  • Mittelbare Stellvertretung
  • Mittelbarer Besitz
  • Mitverschulden

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