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Relevante Rechtsnormen

  • § 211 StGB - Mord

Heimtücke

Nach ständiger Rspr. handelt heimtückisch, wer bei der Tötung die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst ausnutzt. Außerdem hat die Rspr. als zusätzliche einschränkende Komponente die „feindliche Willensrichtung“ eingeführt. In der Strafrechtswissenschaft wird dagegen überwiegend ein Missbrauch von Vertrauen vorausgesetzt.1BGHSt 2, 60, 61; 3, 330, 332; BGHSt 20, 301, 302; BGH NStZ 1995, 230, 231; Mitsch in: Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl. 2015, § 211 Mord, Rn. 47; Lackner/Kühl StGB, 28. Aufl. 2014, § 211 Rn. 6; Otto JR 91, 382; Rengier MDR 80, 1, 4; Mitsch JuS 96, 213.

Quellen:

[1] BGHSt 2, 60, 61; 3, 330, 332; BGHSt 20, 301, 302; BGH NStZ 1995, 230, 231; Mitsch in: Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl. 2015, § 211 Mord, Rn. 47; Lackner/Kühl StGB, 28. Aufl. 2014, § 211 Rn. 6; Otto JR 91, 382; Rengier MDR 80, 1, 4; Mitsch JuS 96, 213.

Weitere Definitionen

  • Handlungsort 
  • Häusliche Gemeinschaft i.S.d. § 247 StGB
  • Heimtücke
  • Herrühren i.S.d. § 261 StGB
  • Herstellen einer unechten Urkunde

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