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Erklärungsirrtum

Ein Erklärungsirrtum gem. § 119 Abs. 1 Alt. 2 BGB liegt vor, wenn der Erklärende die Erklärungszeichen verwechselt, indem er sich verspricht, vergreift oder verschreibt.1Münchener Kommentar-BGB/Armbrüster, Band 1, 6. Auflage München 2012, § 119, Rn. 46; Staudinger/Singer (2017) Vorbem zu §§ 116–144, Rn. 29.

Quellen:

[1] Münchener Kommentar-BGB/Armbrüster, Band 1, 6. Auflage München 2012, § 119, Rn. 46; Staudinger/Singer (2017) Vorbem zu §§ 116–144, Rn. 29.

Weitere Definitionen

  • Erkennbarkeit (Vertrag mit Schutzwirkung)
  • Erklärungsbewusstsein
  • Erklärungsirrtum
  • Erlangtes Etwas
  • Ersatzerbe

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