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Wucher

Wucher liegt objektiv vor, wenn auffälliges Missverhältnis zwischen dem objektiven Wert von Leistung und Gegenleistung besteht. Subjektiv ist erforderlich ist, dass der Wucherer entweder eine Zwangslage des Bewucherten, dessen Mangel an Urteilsvermögen oder seine erhebliche Willensschwäche ausbeutet.1BGH NJW 1982, 2767; FamRZ 1990, 1344; NJW 1998, 590, 591; BGHZ 125, 227; BGH NJW-RR 90, 1199; A. Arnold in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 138 BGB, Rn. 40 ff.

Quellen:

[1] BGH NJW 1982, 2767; FamRZ 1990, 1344; NJW 1998, 590, 591; BGHZ 125, 227; BGH NJW-RR 90, 1199; A. Arnold in: Erman, BGB, 14. Aufl. 2014, § 138 BGB, Rn. 40 ff.

Weitere Definitionen

  • Wirklicher Wille des Geschäftsherrn
  • Wörtliches Angebot
  • Wucher
  • Zedent
  • Zession/Abtretung

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