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Rechtsirrtum i.S.v. § 48 Abs. 4 VwVfG

Ein Rechtsirrtum ist die falsche Auslegung oder Anwendung des Rechts. Die Jahresfrist des § 48 Abs, 4 VwVfG beginnt dabei erst dann, wenn die Behörde die falsche Auslegung oder Anwendung des Rechts erkennt.1BVerwG NVwZ-RR 2005, 341, 342.

Quellen:

[1] BVerwG NVwZ-RR 2005, 341, 342.

Weitere Definitionen

  • Abdrängende Sonderzuweisung
  • Anstellungstheorie
  • Arbeitsplatz
  • Aufdrängende Sonderzuweisung
  • Beamter im haftungsrechtlichen Sinne

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