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Eigenhändige Delikte

Von eigenhändigen Delikten spricht man bei Straftaten, bei denen der Tatunwert eine höchstpersönliche Vornahme der Tatbestandsverwirklichung voraussetzt.  1Rengier, StrafR AT, 5. Auflage München 2013, § 10 Rn. 29; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, § 25 Rn. 3.

Quellen:

[1] Rengier, StrafR AT, 5. Auflage München 2013, § 10 Rn. 29; Lackner/Kühl, 27. Auflage München 2011, § 25 Rn. 3.

Weitere Definitionen

  • Echtes Unterlassungsdelikt
  • Ehre
  • Eigenhändige Delikte
  • Eindringen
  • Eindruckstheorie

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