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Schwebende Unwirksamkeit

Schwebende Unwirksamkeit liegt vor, wenn die Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts bis zur Genehmigung oder durch den Ablauf einer Frist in der Schwebe bleibt.1Trautwein in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 184 BGB, Rn. 20.

Quellen:

[1] Trautwein in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 184 BGB, Rn. 20.

Weitere Definitionen

  • Schutzgesetz
  • Schutzzweck der Norm
  • Schwebende Unwirksamkeit
  • Schweigen im Rechtsverkehr
  • Seinerseits Erforderliche i.S.d. § 243 Abs. 2 BGB

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