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Abschnitt 1 - Berufung

  • § 511 Statthaftigkeit der Berufung
  • § 512 Vorentscheidungen im ersten Rechtszug
  • § 513 Berufungsgründe
  • § 514 Versäumnisurteile
  • § 515 Verzicht auf Berufung
  • § 516 Zurücknahme der Berufung
  • § 517 Berufungsfrist
  • § 518 Berufungsfrist bei Urteilsergänzung
  • § 519 Berufungsschrift
  • § 520 Berufungsbegründung
  • § 521 Zustellung der Berufungsschrift und -begründung
  • § 522 Zulässigkeitsprüfung; Zurückweisungsbeschluss
  • § 523 Terminsbestimmung
  • § 524 Anschlussberufung
  • § 525 Allgemeine Verfahrensgrundsätze
  • § 526 Entscheidender Richter
  • § 527 Vorbereitender Einzelrichter
  • § 528 Bindung an die Berufungsanträge
  • § 529 Prüfungsumfang des Berufungsgerichts
  • § 530 Verspätet vorgebrachte Angriffs- und Verteidigungsmittel
  • § 531 Zurückgewiesene und neue Angriffs- und Verteidigungsmittel
  • § 532 Rügen der Unzulässigkeit der Klage
  • § 533 Klageänderung; Aufrechnungserklärung; Widerklage
  • § 534 Verlust des Rügerechts
  • § 535 Gerichtliches Geständnis
  • § 536 Parteivernehmung
  • § 537 Vorläufige Vollstreckbarkeit
  • § 538 Zurückverweisung
  • § 539 Versäumnisverfahren
  • § 540 Inhalt des Berufungsurteils
  • § 541 Prozessakten
Zivilprozessordnung (ZPO)

§ 528 Bindung an die Berufungsanträge

Der Prüfung und Entscheidung des Berufungsgerichts unterliegen nur die Berufungsanträge. Das Urteil des ersten Rechtszuges darf nur insoweit abgeändert werden, als eine Abänderung beantragt ist.

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